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Blog-Beitrag

Wie ist es, bei der BCS zu arbeiten?

25. Januar 2024
Im Interview verrät Florian Schmidt, Leiter Personal und Compliance, was die Unternehmenskultur der BCS ausmacht

Wie würden Sie die Unternehmenskultur bei der BCS beschreiben?
Unser Unternehmen ist mit rund 300 Mitarbeitenden im Haus „klein“ genug, um einen persönlichen Umgang über alle Positionen hinweg möglich zu machen. Und genau von diesem persönlichen Umgang wird unsere Kultur geprägt. Viele Mitarbeitende sind schon sehr lange bei uns. Da geht die Zusammenarbeit irgendwann über in gute Freundschaften und wir arbeiten, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, für das Unternehmen freundschaftlich zusammen. 

Welche Werte sind im Unternehmen besonders wichtig?
Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind die Werte, die die BCS verfolgt, und das wollen wir auch in unserem Miteinander noch stärker fördern. Dazu kommt dann noch das Thema Integrität. Diese spielt natürlich insbesondere aufgrund unseres Kerngeschäfts im Bereich Kreditkarten eine große Rolle, weil wir mit sehr sensiblen Daten unserer Kunden umgehen.  

Wie werden die Werte intern vermittelt? 
Wir haben unser Selbstverständnis in einem Verhaltenskodex festgehalten und auch veröffentlicht. In der täglichen Zusammenarbeit spielen unsere Führungskräfte als Multiplikatoren eine wichtige Rolle. Menschlichkeit wird bei uns großgeschrieben und wir versuchen möglichst flexibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. 

Welche Modelle gibt es bei der BCS, um Beruf und Privatleben besser vereinbaren zu können?
Vereinbarkeit ist für uns in der BCS ein sehr wichtiges Thema und wir bieten hier verschiedene Modelle an. Natürlich Elternzeit, Teilzeitmodelle oder auch längere Freistellungen wie unbezahlten Urlaub.   
Ich bin selbst vor kurzem Vater geworden und wie auch andere Führungskräfte arbeite ich in Teilzeit und habe so mehr Zeit für meine Familie.

Können die Mitarbeitenden auch von zuhause arbeiten und welche Regelungen gibt es dazu?
Generell haben wir ein hybrides Arbeitsmodell mit einem Mobile-Office-Anteil von bis zu 80 Prozent. Es hängt von der Position ab – in manchen Bereich ist der Anteil bedingt durch die Arbeitsinhalte geringer, Wir versuchen hier immer Lösungen zu finden, die für beide Seiten passen – Arbeitnehmer:innen und die BCS.
Viele Kollegen und Kolleginnen kommen aber auch sehr gerne ins Büro. Das liegt zum einen natürlich am persönlichen und fachlichen Austausch mit den Kolleg:innen und zum anderen auch an unseren schönen und neu eingerichteten Arbeitsplätzen direkt am Olympiapark. 

Auf welche Benefits darf ich mich als BCS Mitarbeiter:in noch freuen?
Das gibt’s so einiges: Für ausreichend Zeit zur Erholung haben wir 30 Tage Urlaub und Weihnachten und Silvester zusätzlich frei. Außerdem erhalten wir einen täglichen Essenszuschuss für unsere moderne und gesunde Kantine. Weiter haben wir Business Bike als Dienstrad-Modell sowie Job Tickets mit Vergünstigungen bei den öffentlichen Verkehrsmitteln. Darüber hinaus erhalten unsere Mitarbeitenden über unseren Partner Edenred alle zwei Monate eine Aufladung in Höhe von 50 Euro, die sie in lokalen und namhaften Geschäften zur Bezahlung einsetzen können. 
Es lohnt sich ein Blick auf unsere Karriere-Seite, auf der wir die Benefits auch zusammengefast haben. Ich darf auch schon verraten, dass es bald einen BCS Podcast geben wird, in dem Bewerber:innen noch mehr darüber erfahren, wie es ist bei uns zu arbeiten.  

Viele verbinden einen Job im Finanzbereich mit Anzug und Krawatte. Gibt es eigentlich einen Dresscode bei der BCS? 
Im beruflichen Alltag haben wir keinen Dresscode. Ich denke „Business Casual“ trifft es ganz gut. Natürlich haben wir Anlässe, wie Meetings mit unseren Kunden, bei denen wir auch mal im Anzug in die Firma kommen. In der gesamten Sparkassenfinanzgruppe hat in den vergangenen Jahren eine Lockerung stattgefunden. Das leben wir genauso schon seit längerem. Bei der BCS hatte ich einmal eine Krawatte an. Das war in meinem Vorstellungsgespräch und danach nie wieder. (lacht)